Beiträge von Daniel_Ka

    Hier das erste Video vom Elch Test mit dem MG5:

    Moose test of the week: MG5 Electric
    THE ORIGINAL MOOSE TESTIn this week's test: MG5 Electric Luxury.Achieved max speed: 80 km/h (49,7 mph).Limit for approval: 72 km/h (44,7 mph).Gross weight: 2...
    www.youtube.com


    Hier nochmal mit anderen Reifen und einem etwas anderen Ergebnis:

    Moose test: Huge loss of performance for MG5 with other tires
    THE ORIGINAL MOOSE TESTIn this week's test: MG5 Electric with standard-fitted Maxxis tires instead of, as before, Michelin tires. Read the full story at http...
    www.youtube.com

    Zusammengefasst sehr gutes Auto für den Preis. Nur die Hohlraumkonservierung ist zu wenig und diese Kunstststoffdämmung im Radkasten ist ungut.

    Den Part mit der Kunststoffdämmung kann man ab Minute 11:00 im Video sehen. Der Rest ist eigentlich kalter Kaffee.

    Aber genau diesen Part find ich sehr interessant und da werd ich mir wirklich was überlegen wie man da evtl. was machen kann.

    Also wenn du ein Gerät anschließt welches ein Metallgehäuse hat dann ist das Gehäuse sicherlich mit dem "PE" des Autos verbunden. Sollte es jetzt dazu kommen, dass der aktive Leiter (Phase) das Metallgehäuse berüht entsteht ein Stromkreis und der Strom fließt über das Metallgehäuse zum "PE" des Autos.

    Ein Gehäuse aus Metall muss immer geerdet sein. Dadurch sollte entweder die Sicherung des Geräts oder eine Sicherung im Auto abschalten. -> Ich vermute zumindest, dass im Auto auch eine Sicherung sein muss.


    Natürlich kann es passieren, dass die Erdung defekt ist und du an das Gehäuse fasst. Aus meiner Sicht passiert dann gar nichts da kein geschlossener Stromkreis zustande kommt.

    Wie es jetzt im einzelnen ist wenn du sowohl an das Gehäuse und an dein Auto fasst kann ich dir nicht sagen, da ich den Aufbau des internen Inverters nicht kenne. Es ist sowohl möglich, dass das alles galvantisch getrennt ist dann passiert nichts.

    Es ist aber auch möglich, dass es ein gemeinsames Bezugspotential gibt und bekommst einen Schlag.


    Zusammenfassend: Strom ist immer gefährlich aber ich glaube nicht, dass das wirklich in der Praxis eine große Gefahr ist.

    Der Radarsensor ist unterhalb des Kennzeichens. Eine glatte schwarze Fläche etwar Handgroß.

    Da du aber schreibst, dass der manuelle Abstandstempomat funktioniert würde ich den Sensor jetzt ausschließen.


    Ich dachte mir grade das probier ich mal mit meinem MG aus und schau ob es besser funktioniert. Siehe da ich kann deinen Fehler 1:1 reproduzieren.

    Gleiche Fehlermeldung die sich auch selbst wieder löscht. Ich setz da auch meinen MG Agent man drauf an.

    Glaube das ISA hab ich noch nie verwendet da die Verkehrszeichenerkennung eher mäßig ist.

    Hi Lightning,

    hat die Werkstatt vorher mal den Fehlercode ausgelesen? Kennst du den Code zufällig?


    Laut meinen Unterlagen steht ISA übrigens für "Intelligent Speed Limit Assistance System Indicator".

    Die Info bringt zwar im ersten Moment nichts aber evtl. hat jemand noch bessere Unterlagen als ich und kann das als Hinweis verwenden.


    Mein erster Gedanke sind Radarsensor und Kamera unterhalb des Innenspiegels. Hast du evtl. eine Dascam oder etwas ähnliches unter dem Innenspiegel befestigt und damit die Kamera im inneren "blockiert"? Kannst du von außen checken ob der Radarsensor noch unbeschädigt aussieht.

    Zitat

    Das MG5 verfügt über eine Wärmepumpe, allerdings nur in einer Richtung als Klimaanlage (innen kalt, außen warm).

    und damit ist es keine Wärmepumpe sondern eine Klimaanlage.

    Das Funktionsprinzip ist gleich aber wie du selbst sagst da gehört doch etwas mehr dazu.

    Hi Leute,

    ich pack das mal hier her. Seit kurzem kann man bei jeder Ladung auch den Akkuladezustand am Ende eintragen. Dadurch wird rechnerisch kompensiert wenn ihr mal auf 100 % ladet und dann wieder nur auf 87 oder so.

    Evtl. gibts die Funktion auch schon länger und ich habs erst jetzt gesehn. Für alle die hier gern ihre Ladungen dokumentieren ist das bestimmt ne gute Info.

    Gruß

    Daniel

    Ich glaube das Thema hängt von vielen Punkten ab. Unter anderem fallen mir dabei ein:

    • Kilometerleistung im Jahr?
    • Wie oft Kontakt mit Salz, Schnee, Regen?
    • Wie lange soll das Fahrzeug halten?

    Für mich gilt exemplarisch: 20 tkm, Alltagsauto also regelmäßig, möglichst lange

    Selbst bei sehr gut versiegelten Autos aus den 90er/2000er Jahre sieht man oft nach 8-10 Jahren schon Löcher in den Blechen. Egal welche Marke Mercedes, Volvo, VW, ... wir können das überall sehen. Ich musste schonmal einen Schweller richten lassen und das war teuer genug. Wenn ich nun gegenrechnewas mich die einmalige versiegelung gekostet hat glaube ich das rechnet sich über die Jahre. Am Ende ist es aber natürlich 1. Glaubenssache und 2. sieht man den Erfolg erst in Jahren.

    Hallo zusammen,


    ich lass mir gerade ein paar Winterreifen auf meine neuen Felgen machen. Jetzt liest man in diversen Foren, dass man beim MG5 die Originalsensoren kopieren muss damit das RDKS direkt wieder funktioniert. Ansonsten müsste man dies wohl bei jedem Reifenwechsel neu einlernen.

    Jetzt meinte mein Werkstattleiter, dass er mit diesen programmierbaren Sensoren immer wieder Probleme hatte. Er meinte die Sensoren verlieren regelmäßig die Codierung. Jetzt zur Frage. Habt ihr damit auch schon solche Erfahrungen gemacht?


    Gruß

    Daniel

    Hi Marco,

    um genau zu sein fängt der rote Drehzahlbereich bei 135 km/h an. :) Ich bin da auch schon einige male drüber gewesen aber nur mal kurz und nicht unbedingt für länger als 2-5 Minuten.

    Grund war für mich aber immer die Richtgeschwindigkeit und der Verbrauch.


    Der Motor hat bei 100 km/h rund 8000 Umdrehungen wenn ich mich recht erinnere. Genau diese 8000 sind auch die Nenndrehzahl laut Bedienungsanleitung oder Herstellerunterlagen.

    Generell schadet es einem Motor nicht wenn dieser über der Nenndrehzahl bewegt wird. Das einzige was darunter leiden kann ist die Lagerung oder andere mechanische Teile.

    Schlimmstenfalls zerlegt sich das Ding selber und die Spulen des Motors fliegen durch die Gegend. Das kommt aber ähnlich oft vor wie ein Kolbenfresser bei einem Volvo.


    Ich komme aus dem Maschinenbau und wir setzen seit Jahrzehnten E-Motoren aller Leistungsklassen ein. Aus meiner Erfahrung heraus gibt's da kaum Probleme. Die Dinge sind wirklich zuverlässig auch wenn man mal etwas mehr drauf tritt.


    Gruß

    Daniel